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Panasonic männlich

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17.11.2009 - 09:41:34
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Global Warming oder neue Eiszeit: schmilzt das Eis wirklich?
F. William Engdahl


Mit einem melodramatischen Appell hat sich US-Präsident Obama an die Vollversammlung der Vereinten
Nationen gewandt und weltweite Maßnahmen gefordert, um der »Klimakatastrophe« zu begegnen. Dieses
neue Schlagwort tritt an die Stelle des bekannteren Global Warming, der Theorie, wonach vom Menschen
durch Autos, Kohlekraftwerke und viele andere Quellen verursachte CO2-Emissionen zu einer Erwärmung
des Planeten führen. Dadurch sollen angeblich die Polkappen abschmelzen, was dann zur Überflutung von
mindestens einem Viertel der Erdoberfläche führen würde. Nur eine Kleinigkeit stört an Obamas
Schreckensszenario: aus Sicht der Wissenschaft ist es vollkommen falsch. Seit 2007 sind die Polkappen
nämlich gewachsen, nicht abgeschmolzen, und auf der Erde ist es auch kühler geworden und nicht wärmer.
Als ob die Angst, an einer fiktiven Schweinegrippe zu sterben, nicht schon schlimm genug wäre, rauben einem
die dramatischen Schauerberichte der großen Radio- und Fernsehsender wie BBC oder CNN über schmelzende
Eisberge nun zusätzlich den Schlaf. Vor dem Hintergrund einer Eisscholle in der Arktis hat Ban Ki-Moon, der
Generalsekretär der Vereinten Nationen, vor Kurzem die Behauptung aufgestellt, vom Menschen verursachte
CO2-Emissionen führten dazu, dass jedes Jahr »100 Milliarden Tonnen« Polareis abschmelzen, sodass die Arktis
in 30 Jahren »eisfrei« sein werde. Die Organisation WWF behauptet gar, das Eis in der Arktis schmelze derart
schnell, dass in 80 Jahren der Meeresspiegel um volle 1,2 Meter ansteigen werde, was »zur Überflutung von
einem Viertel der Erdoberfläche führen wird«. Welch unheimliche Aussichten! Tschüss Hamburg, New York,
Amsterdam …
Ban Ki-Moons Werbegag war mit äußerster Sorgfalt inszeniert. Natürlich wurde nicht gesagt, dass sein Schiff
sich – wegen des Eises – nur bis auf etwa 1.100 Kilometer dem Nordpol nähern konnte. Auch, dass er sich dort
im Sommer filmen ließ, wenn das arktische Eis immer schmilzt, bevor es ab September wieder gefriert, wurde
nicht eigens erwähnt.
Die Wahrheit über das Eis in der Arktis sieht anders aus. Zwar schmelzen in jedem Sommer etwa zehn Millionen
Quadratkilometer Meereis, doch in jedem September beginnt es in der Arktis wieder zu frieren. Die Eisfläche ist
jetzt 500.000 Quadratkilometer größer als zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr – und da war sie wiederum
500.000 Quadratkilometer größer als im September 2007, dem niedrigsten in jüngerer Zeit gemessenen Stand.
(Siehe Cryosphere Today der University of Illinois, http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/).
Schauergeschichten über schmelzendes Eis in der Arktis eignen sich für dramatische Schlagzeilen, die
wissenschaftliche Wahrheit sieht jedoch anders aus.
Im nächsten April, nach Monaten der Dunkelheit, wird die Eisfläche wieder 14 Millionen Quadratkilometer groß
sein, wahrscheinlich eher noch größer. Der britische Wissenschaftsjournalist Christopher Booker sagt: »Selbst
wenn alles Meereis schmelzen würde, der Meeresspiegel würde dadurch genauso wenig ansteigen, wie ein
Eiswürfel, der in einem Glas Gin Tonic schmilzt, das Volumen im Glas vergrößert.«
Sonnenstrahlen aus Gurken?
Die heutige Angstpropaganda von der Erderwärmung wird von Politikern und bestimmten Interessen wie
Goldman Sachs und anderen Finanzinstituten an der Wall Street geschürt, die sich darauf freuen,
Milliardenbeträge aus dem Handel mit den neuen Carbon-Futures einstreichen zu können. Sie setzen alle Hebel in
Bewegung, um die Welt so in Angst zu versetzen, dass es beim Kopenhagener Klimagipfel im Dezember zu einer
Einigung auf ein Abkommen kommt, das an die Stelle der Vereinbarung von Kyoto über die Reduzierung der
CO2-Emissionen treten soll. Man schätzt, dass die Rechnung für die Maßnahmen gegen das angebliche Global
Warming, für die sich Obama und seine Patrone an der Wall Street einsetzen und die das Repräsentantenhaus,
nicht aber der mehr konservative Senat, bereits verabschiedet hat, die amerikanischen Steuerzahler etwa zehn
Billionen Dollar kosten wird.
In Großbritannien, wo Premierminister Gordon Brown voll auf den Global-Warming-Zug aufgesprungen ist,
präsentieren die BBC und die Royal Society wilde Pläne für eine gezielte Klima-Beeinflussung, das so genannte
»Climate Engineering«. Dazu gehören so absurde Vorschläge wie der, im Weltraum große Spiegel anzubringen,
die die Sonnenstrahlen abhalten sollen, oder entlang den Autobahnen künstliche Bäume aufzustellen, die das CO2
aus der Luft aufsagen sollen, die man dann wieder entfernt und tief in der Erde vergräbt. Es wäre vielleicht ein
Arbeitsbeschaffungsprogramm für einige tausend Engländer, die im Gefolge des jüngsten Finanzkollapses ihren
Job verloren haben, aber ansonsten wäre es pure Verschwendung von Steuergeldern – und die sind ohnehin
bereits durch die Banken-Bailouts aufs Äußerste beansprucht. Man hat die ganze Farce bereits mit dem Gulliver
aus Jonathan Swifts Satire verglichen, der bei seinen Reisen einen Mann trifft, der versucht, Sonnenstrahlen aus
Gurken zu ziehen.
In der angesehenen Wissenschaftszeitschrift Journal of Geophysical Research, die von der American Geophysical
Union herausgegeben wird, sind die Ergebnisse einer großangelegten neuen Studie der Wissenschaftler J.D.
McLean und C.R. de Freitas von der University of Auckland in Neuseeland und R.M. Carter veröffentlicht
worden: Influence of the Southern Oscillation on Tropospheric Temperature (zu Deutsch: Einfluss der Southern
Oscillation auf die troposphärische Temperatur; http://www.agu.org/pubs/crossref/2009/2008JD011637.shtml).
Die Ergebnisse bestätigen, dass in den vergangenen rund 50 Jahren, genauer gesagt seit 1950, die
Klimaveränderung zu 81 Prozent auf das Konto des als El Niño bekannten Wetterphänomens im Pazifik geht und
19 Prozent auf eine verstärkte Sonneneinstrahlung zurückzuführen sind. Vom Menschen verursachte Emissionen
hätten keine Rolle gespielt.
Klimatologen und Astrophysiker sind der Ansicht, dass die El Niños, die die Wissenschaftler als El Niño
Southern Oscillations oder ENSOs bezeichnen, mit periodisch auftretenden Eruptionen der Sonnenaktivität in
Verbindung stehen.
Dr. Theodor Landscheidt vom kanadischen Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity (Institut
zur Erforschung der Zyklen in der Sonnenaktivität) bezeichnet ENSO als »stärkste Quelle natürlicher
Veränderungen im globalen Klimasystem. Während des schweren ENSO-Ereignisses von 1982/1983, als sich die
Meeresoberfläche vor der Küste Perus um über sieben Grad Celsius erwärmte, hat man entdeckt, dass es enge
Verbindungen zum Wetter in anderen Gebieten gibt, etwa zu Überschwemmungen in Kalifornien oder vermehrter
Dürre in Afrika.«
Landscheidt fährt fort: »El Niño und La Niña unterliegen in so starkem Ausmaß External Forcing (externem
Antrieb) durch die unterschiedliche Sonnenaktivität, dass sich daraus fast alle Irregularitäten von ENSO erklären
lassen, und langfrististige Prognosen über Zeiträume von mehr als einem Jahr möglich werden. Das ist nicht nur
Theorie. Meine Prognosen über die beiden letzten El Niños haben sich als richtig erwiesen, die Prognose für den
letzten hatte ich mehr als zwei Jahre vor dem Ereignis erstellt …« (»Solar Activity Controls El Niño and La
Niña«, unter http://www.john-daly.com/sun-enso/sun-enso.htm.) Selbst James Hansen, der zu den stärksten
Verfechtern der Idee von Global Warming gehört, räumt ein: »Die Forcings, die den langfristigen Klimawandel
verursachen, sind nicht ausreichend bekannt, um daraus Schlüsse auf Klimaveränderungen in der Zukunft
abzuleiten … Das natürliche Forcing aufgrund von Änderungen der Energieabstrahlung der Sonne spielen
möglicherweise eine größere Rolle bei der langfristigen Klimaveränderung, als man mit den allgemeinen
Zirkulationsmodellen allein erklären könnte.«
Es gibt einen Zusammenhang zwischen El Niños und Überschwemmungen, Dürren und anderen Wetterstörungen
in vielen Teilen der Erde. Im Atlantischen Ozean zeigen sich die Auswirkungen der Veränderungen im Pazifik
mit einer Verzögerung von zwölf bis 18 Monaten. Sie treten etwa alle drei bis acht Jahre auf. Als La Niñas
werden die entsprechenden zyklischen Abkühlungsphasen im Pazifischen Ozean bezeichnet.
Sonneneruptionen haben den größten Einfluss auf das Weltklima. Vom Menschen verursachte CO2-
Emissionen gehören nicht dazu.
Nach Angaben der Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten führt der El Niño in Nordamerika
zu überdurchschnittlich warmen Wintern in den Staaten des oberen Mittleren Westens und im Nordosten der
USA. In Kalifornien und den südwestlichen Staaten der USA fällt deutlich mehr Niederschlag, während die
Staaten nördlich des Golf von Mexiko und der Nordosten Mexikos während der El Niño-Phase der Osziallation
feuchter und kühler als normal sind. In Asien und Teilen von Australien führt El Niño zu größerer Trockenheit
mit Buschfeuern.
Das klingt doch alles sehr ähnlich wie das, was nach der Angstmache der Propheten vom Global Warning das
Ergebnis von menschengemachten CO2-Emissionen oder wie man es heute so schlau nennt, vom »Klimawandel«
sein soll.
War es vor 1000 Jahren wärmer?
Die Ergebnisse einer in Schweden durchgeführten Studie, die Haakan Grudd vom Institut für Physikalische
Geografie und Quartärgeologie veröffentlicht hat, bestätigen, dass es in der Arktis heute nicht wärmer ist als in
früheren Zeiten lange vor der Erfindung von Kohlekraftwerken und Autos. Grudds Studie kommt zu dem
Schluss: »Ende des 20. Jahrhunderts war es nach der neuen Aufzeichnung nicht ungewöhnlich warm: im
Zeitmaßstab von Jahrzehnten bis Jahrhunderten gemessen war es in der Zeit um 750, 1000, 1400 und 1750 n.Chr.
jeweils ähnlich warm oder sogar wärmer. In den 200 Jahren um das Jahr 1000 herum war es deutlich wärmer als
am Ende des 20. Jahrhunderts, was durch andere lokale und regionale paläoklimatischen Daten gestützt wird.«
(H. Grudd. (H. Grudd, »Torneträsk tree-ring width and density ad 500–2004: a test of climatic sensitivity and a
new 1500-year reconstruction of north Fennoscandian summers«, Climate Dynamics, Band 31, Ausgabe 7–8,
Dezember 2008, unter
http://www.springerlink.com/c...4cc29b7131b5184282eb&pi=0.)
Einfacher gesagt: vor 1.000 Jahren war es auf der Welt wärmer als heute. Von Geländewagen oder
Kohlekraftwerken, die CO2 in die Atmosphäre pusteten, ist aus der damaligen Zeit nichts überliefert.
Das einzige Problem bei diesen ernsthaften wissenschaftlichen Studien besteht darin, dass die Mainstream-
Medien sie durchweg ignorieren und lieber dramatische Schauergeschichten bringen, wie sie Barack Obama bei
seiner Rede vor den Vereinten Nationen präsentiert hat, oder Ban Ki-Moon bei seinem dramatischen Auftritt im
arktischen Eis.
Merkwürdigerweise hat keiner der mir bekannten Verfechter des Global Warming auch nur versucht, eine
Beziehung zwischen der ENSO-Aktivität und der weltweiten Temperaturveränderungen herzustellen. Sollten wir
vielleicht fordern, El Niños oder Sonneneruptionen zu verbieten? Vom wissenschaftlichen Standpunkt wäre das
genausowenig sinnvoll, wie CO2-Emissionen zu verbieten oder zu begrenzen. Global Warming als neue Religion
ist eine Sache, aber wir sollten dabei nicht vergessen, dass die Hohepriester dieselben Götter des Geldes sind, die
uns vor wenigen Jahren die Religion vom Peak Oil beschert haben – und die derzeitige billionenschwere
Kernschmelze des Finanzsystems durch die sogenannte Verbriefung, die »Asset Securitization«. In Wahrheit
stellt das Global Warming genauso wie Peak Oil und andere Schauergeschichten nur den weiteren Versuch
einflussreicher Kapitalinteressen dar, die Welt glauben zu machen, es sei besser ist, ihnen die Kontrolle über den
Lauf der Dinge zu überlassen. Hier wird offensichtlich das Klima für den Versuch missbraucht, den
Lebensstandard der Mehrheit der Menschen auf der Welt zu senken, während eine winzige Elite mehr Macht und
Einfluss gewinnt.

----->Try to enjoy your life you only got one
Abhocker männlich

Alter Zocker

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17.11.2009 - 17:29:35
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Mensch Panasonic,

irgendeinen Grund muss es doch einfach geben, damit man höhere Abgaben und Steuern verlangen kann.

Vor ein paar Jahren hieß es noch: Heizt mit Holz, denn das ist nachwachsender Rohstoff. Und in den Schubladen lag schon das Gutachten mit den Staubemissionen. Jetzt überlegen die wahrscheinlich schon eine Steuer auf meinen Kaminofen zu erheben.

Und noch was seltsames:

Auf Heizöl und Erdgas zahl ich 19 % Mehrwertsteuer

auf Holz aus dem Staatswald 5,5 % (Diesen Steuersatz gibt es sonst nirgends)

und jetzt der Hammer:

Auf die stinkigen, verdreckten, verstaubtem Braunkohlebrikketts zahl ich gar keine Steuer.

Was ist denn das für eine Logik??

GrummelGrummelGrummelGrummelVeraergertVeraergertKochtKochtPlattPlatt

Duffy Duck männlich

Leader
und Alter Zocker

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17.11.2009 - 18:17:59
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 Zitat
Nur eine Kleinigkeit stört an Obamas
Schreckensszenario: aus Sicht der Wissenschaft ist es vollkommen falsch. Seit 2007 sind die Polkappen
nämlich gewachsen, nicht abgeschmolzen, und auf der Erde ist es auch kühler geworden und nicht wärmer.


Ich war zwar noch nicht an einer der Polkappen und habe nachgesehen aber ich meine schon das es tendenziell wärmer wird.
"richtige" Winter z.B. sind selten geworden
wann hatten wir das letzte mal richtig schnee und das über einen längeren zeitraum?
dann die "verschiebung" der kalt/warm perioden (mild im dezember aber schnee & hagel im april/mai,najagut schnee ist evtl übertrieben^^)
dazu die heftigen Wettererscheinungen wie sturmfluten und tornados...

Ich habe eigentlich keinen Plan von Klima/Wetter ich denke aber das die Natur eine Art Gleichgewicht darstellt und das eine (nachhaltige) Störung dieses Gleichgewichts nicht im Sinne der darin befindlichen Lebewesen sein kann - also auch dem des Menschen
Man kann nicht im Aufzug einen fahren lassen und sich dann wundern warum es stinkt...LachenSmilie
Interessant wäre was ein (unabhängiger ) Chemiker dazu sagt was ein erhöhter co2 Anteil in der Luft bewirkt

achja der Vorschlag mit den "künstlichen" Bäumen an den Autobahnen finde ich geil.
Wenn damit "echte" Bäume gemeint sind die das CO2 aufsaugen sollen wie ein Schwamm um dann vollgesogen vergraben zu werden,der hat wohl regelmässig den Biologie Unterricht verschlafenLachenLachenLachen


Zuletzt modifiziert von Duffy Duck am 17.11.2009 - 18:53:46

http://www.nachdenkseiten.de

Abhocker männlich

Alter Zocker

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17.11.2009 - 18:34:46
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Habt ihr gewusst, dass es in Deutschland mal so regenarm war, dass sogar der Rhein austrocknete. So zum Beispiel in den Jahren 999, 1000 und 1467.

Gut, der Rhein war da noch nicht begradigt. Aber ganz austrocknen?? Da muss wohl wirklich wenig Regen gefallen sein. Und die Dürre ließ in Europa tausende von Menschen schlichtweg verhungern.

Klar finde ich, dass wir nicht unnötig Energie und Ressourcen verschleudern sollen, aber man kann´s ja auch übertreiben, oder??

Black Kobra männlich

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So sehe ich das auch Abhocker .Es mag ja sein das wir eine Erderwärmung habe aber es wird VIEL zu hochgepusht durch unsere Regierung und den Medien.das alles nur um mit der Angst der Menschen kasse machen zu könnenKocht

Lebe du dein Leben,Ich Lebe meins Smilie
Dagobert_01 männlich

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17.11.2009 - 21:40:33
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jo wir deutschen sollen die ganze welt sozusagen aus der scheiße ziehen, haben schon weniger emissionen jährlich als von uns gefordert ist, d.h. der co2 ausstoß der fzg flotte liegt bereits unter dem für in 2 jahren angestrebten ziel und wir sind angeblich immer ncoh so umweltsünder....dann soll unsere regierung mal über den rand unserer deutschen grenzen hinweggucken und nach china, amerika, indien etc gucken was die alles in die luft blasen, da lach ich mich tot

siehe dazu Die dreckigste Stadt der Welt Linfen – ein Tag atmen ist wie 30 Tage rauchen
und das ist nur ein Beispiel wie andere Nationen Schindluder treiben und wir dummen deutschen lassen uns alles verkaufen für den umweltschutz......die anderen nationen lachen doch nur über uns weil wir einfach dumm sind LachenLachen


Zuletzt modifiziert von Dagobert_01 am 17.11.2009 - 21:41:44

Bleikrone männlich

Alter Zocker

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18.11.2009 - 02:20:30
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Aber woher kommt der TFT , Neuwagen oder sonstigen mist? aus genau diesen ländern... Wir wollen alles billiger und die bosse wollen mehr und somit wird die ganze industrie in solchen ländern verlagert. Glaub so viel können die auch nich mehr tun
KrasseNase männlich

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18.11.2009 - 07:17:02
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Mein Auto kommt aus Deutschland! Zumindest zu grossen Teilen und zammgesteckt wurde er auch hier!

Niemals ausländische Autos!

GRTZ Nase
scheichs männlich

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18.11.2009 - 08:43:27
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Es gibt 2 (sich vermutlich gegenseitig neutralisierende) negative Klimaeffekte:

1) globale Erderwärmung
- kennt man ja => Wärmer

2) globale Verdunklung=> LINK <=
- dabei werden durch Luftverschmutzung (z.B. Staub) Sonnenstrahlen geblockt/reflektiert => Kühler

Die wirklichen Auswirkungen der globalen Erderwärmung haben wir vermutlich noch gar ned gesehen...


Zuletzt modifiziert von scheichs am 18.11.2009 - 08:48:37