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19.11.2009 - 09:09:43
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Klimadiktatur: Der Unterschied zwischen leben und vegetieren Gerhard Wisnewski

Ich selbst, aber auch viele Kollegen haben immer wieder vor der Klimadiktatur gewarnt – einer Diktatur
unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes. Nun fordert ein britischer Politiker persönliche
Kohlendioxid-Kontingente für jeden – und Strafen bei Überschreitung.
Die heraufziehende globale Diktatur lässt immer mehr die Maske fallen: Der Grippewahn mit
Panikmache und Gehirnwäsche, sich impfen zu lassen, und der Plan, den USA auf Anfrage Daten über
Kontobewegungen in der EU zur Verfügung zu stellen, sind nur zwei Beispiele aus jüngster Zeit. Der
früher fürsorgliche und am Gemeinwohl orientierte Staat wandelt sich immer offener zum feindlichen
System, vergleichbar mit der DDR und der stalinistischen Sowjetunion. Nun droht ein weiterer
Schritt: Nach einem Bericht von timesonline vom 9. November 2009 hat der Leiter der britischen
Umweltbehörde, Lord Smith of Finsbury, vorgeschlagen, jedem Bürger ein persönliches Kohlendioxid-
Konto zuzuweisen. Auf diese Weise sollen die Kohlendioxid-Emissionen von derzeit neun Tonnen pro
Person und Jahr auf zwei Tonnen reduziert werden, also auf weniger als ein Viertel.
Schon daraus wird der lebensfeindliche Zwangscharakter der heraufziehenden Klimadiktatur deutlich.
Weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet für jeden Menschen eine
massive Einschränkung der Lebensqualität oder den Unterschied zwischen leben und vegetieren.
Denn weniger als ein Viertel der bisherigen Kohlendioxid-Emissionen bedeutet (vereinfacht
ausgedrückt) unter anderem:
– ein Viertel der bisherigen Urlaubsflüge
– ein Viertel der bisherigen Autofahrten
– ein Viertel des Stromverbrauchs
– ein Viertel des Konsums
Ja, sogar ein Viertel des Fleischverzehrs.
Ganz offensichtlich handelt es sich dabei um einen Plan mit Dachschadenqualität, denn zweifellos
würde eine solche totalitäre Maßnahme die gesamte Wirtschaft endgültig abwürgen. Es wäre ein
Anschlag auf Wirtschaft, Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger. Und zwar ohne jede Not. Denn
Kohlendioxid ist in der Wirklichkeit nicht in der Lage, in nennenswertem Umfang Wärme auf der Erde
festzuhalten. Das Wärmeabsorptionsspektrum von Kohlendioxid ist dafür viel zu schmal. In Wirklichkeit
ist Kohlendioxid auch kein Schadstoff, sondern ein lebensnotwendiges Nahrungsgas, auf dem die
gesamte Ernährung des Planeten beruht. Pflanzen stellen aus Kohlendioxid unter Einbeziehung von
Wasser (grch. hygros) Kohlehydrate her, eines der wichtigsten Nahrungsmittel des Lebens auf der
Erde und der einzige Nährstoff des menschlichen Gehirns. Ganz im Gegensatz zur offiziellen
Propaganda könnten die Pflanzen auf der Erde noch eine wesentlich höhere Kohlendioxid-
Konzentration in der Atmosphäre gebrauchen, um besser zu wachsen, die Erträge zu erhöhen und das
weltweite Hungerproblem zu lindern. Schädlich für den Menschen wird Kohlendioxid erst ab mehreren
Prozentanteilen in der Luft. Der derzeitige Anteil in der Atmosphäre beträgt drei bis vier
Zehntausendstel.
Doch weiter mit Lord Finsbury. Nötig für diese »Kohlendioxid-Kontoführung« ist die endgültige und
totale Überwachung und Durchleuchtung des Einzelnen. Denn jeder müsste fortan einen
Kohlendioxid-Ausweis bei sich tragen, auf den jeder »Kohlendioxid-relevante« Kauf gebucht
wird, also zum Beispiel von Benzin, Flugreisen, Strom, Fleisch usw. Überschreitet der Einzelne
sein Kontingent, müsste er »Emissionsrechte« zukaufen oder gar Strafe zahlen.
Auch der gutgläubigste Umweltfreund sollte eigentlich langsam erkennen, dass seine Gutgläubigkeit
und sein guter Wille für den Aufbau einer Planwirtschaft und eines totalitären Kohlendioxid-Systems
missbraucht werden. Wie man unschwer erkennen kann, sind gerade Umweltministerien und Minister
wie Finsbury oder früher hierzulande Umweltminister Sigmar Gabriel die größte Bedrohung der
Freiheit, weil sie die Gutwilligkeit und Gutgläubigkeit der Menschen für ihre totalitären Pläne ausnutzen.
Finsbury war übrigens früher Kulturminister unter dem allseits beliebten Tony Blair.
Freitag, 13.11.2009
Kategorie: Geostrategie, Enthüllungen, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft & Finanzen
© Das Copyright dieser Seite liegt bei Gerhard Wisnewski
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die
Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

http://www.pr-inside.com/de/mitarbeiter-eines-tschechisch-r1073187.htm Laborzwischenfall durch mit H5N1 verseuchten Grippeimpfstoff

13 Mitarbeiter eines tschechischen Labors eine Woche lang unbemerkt H5N1-Viren
ausgesetzt - Rätselhafte Verbindung zu ähnlichem Fall in Österreich.
(PR-inside.com 22.02.2009 15:57:23) –
Eine Lieferung von mit hoch pathogenen H5N1 Viren kontamierten Grippeimpfstoffs von Österreich nach
Tschechien sorgt für Gefährdung von 13 Labormitarbeitern. Zeitgleich werden 18 Mitarbeiter eines
österreichischen Pharmalabors im Wiener Otto-Wagner-Spital gegen "Vogelgrippe" behandelt.
Meldungen tschechischer Medien zufolge kam es in einem Labor der 70 km östlich der Hauptstadt Prag
gelegenen Biotest Ltd. in Konarovice zu einem schwerwiegendem Zwischenfall durch mit hoch pathogenen
H5N1 Viren kontaminiertem Impfstoff.
Nach dem Wissenschaftforum Aviäre Influenza (WAI) vorliegenden Informationen ereignete sich der Vorfall
bereits am 06. Februar diesen Jahres. Der experimentelle Impfstoff war am 30.01.2009 von der Avir Green Hills
Biotechn
ology
GmbH im
Auftrag des Wiener Pharma Herstellers Baxter an das Labor der Biotest Ltd. in Tschechien geliefert worden, wo
dieser im Tierversuch an Frettchen getestet werden sollte.
Als im Rahmen der Tierversuche die Frettchen begannen Krankheitssymptome zu zeigen und die meisten der
Tiere starben, wurde der aus Österreich gelieferte Impfstoff untersucht und eine Kontamination mit dem auch für
Menschen gefährlichen Vogelgrippe-Erreger H5N1 festgestellt. 13 Labormitarbeitern der Biotest Ltd., welche
über einen Zeitraum von annähernd einer Woche im Rahmen ihrer Arbeit Kontakt zu dem hoch pathogenen
Erreger hatten, wurden präventiv antivirale Medikamente verabreicht. Zu einer Infektion des Laborpersonals kam
es offenbar glücklicherweise nicht.
Bislang ungeklärt sind auch die Zusammenhänge des Laborzwischenfalls in Tschechien zu einer Meldung des
Presse- und Informationsdienstes der Stadt Wien vom 11.02. in welchem es heißt, dass im Wiener Otto-Wagner-
Spital, Zitat: 18 MitarbeiterInnen eines externen Unternehmens ambulant behandelt [wurden], da vorerst nicht
ausgeschlossen werden konnte, dass sie im Rahmen ihrer Arbeit mit einem Vogelgrippe-Erreger in Kontakt
gekommen seien'
Obwohl der Laborzwischenfall mittlerweile als Biological Hazard vom EDIS 'Emergency and Desaster Service)
unter der Kennung BH-20090217-20552-CZE gelistet ist, sah sich Baxter bislang zu keiner öffentlichen
Stellungnahme genötigt.
Das Wissenschaftsforum Aviäre Influenza fordert daher mit Nachdruck eine vollständige und detaillierte
Offenlegung der Umstände, welche zur Kontamination eines Impfstoffs mit hoch pathogenen Erregern geführt
haben.
Bereits im Jahre 2004 kam es zu einer Kontamination von Impfstoffen. Der Pharmahersteller Chiron (heute Teil
der Schweizer Novartis AG) hatte damals 46 Millionen Dosen des Grippeimpfstoffs Fluvirin auf Grund
bakterieller Verseuchung vernichten müssen.














Mit steigender Anzahl an Kinderimpfungen explodiert das Auftreten von Autismus Paul Joseph Watson Prison Planet.com Monday, October 5, 2009

[Übersetzung durch w.scheuble]
Die Autismusfälle haben sich nach einer Regierungserhebung, die heute veröffentlicht wurde, seit 2003 verdoppelt. Die
Studie stellt wieder einmal den direkten Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Impfungen und Gehirnstörungen
heraus, während Millionen weitere Eltern ihre Zustimmung dafür erteilen, dass ihre Kinder in den kommenden Wochen
den thiomersal-haltigen H1N1-Impfstoff verabreicht bekommen.
"Während Untersuchungen ergaben, dass die Verbreitung von Autismus-Erkrankungen unter amerikanischen Kindern bei
etwa einem von 150 Kindern liegt, ergab eine neue Regierungsstudie, dass die Verbreitung viel eher bei 1 zu 91 Kindern
liegt,"
berichtete die Publikation "U.S. News & World Report".
"Die Studie, welche in der Oktoberausgabe von Pediatrics veröffentlicht wurde, stellt fest dass bei 110 aus 10.000 Kindern
in den Vereinigten Staaten irgendwann in ihrem Leben eine Störung aus dem Autismus-Spektrum diagnostiziert wird.
Gegenwärtig wirkt sich das, so die Studie, auf etwa 673.000 amerikanische Kinder aus, die an einer Form des Autismus
leiden."
In Folge einer Studie die bereits verifizierte Beweise ignorierte, wurden Behauptungen der Behörde CDC und des Institutes
für Medizin, laut denen Thiomersal, ein auf Quecksilber-basierendes Konservierungsmittel, keinen kausalen
Zusammenhang mit der stark steigenden Zahl der Autismusfälle habe, von ranghohen Ärzten und Wissenschaftlern
seitdem lautstark zurückgewiesen.
Der Epidemiologe Tom Verstraeten und Dr. Richard Johnston, ein Immunologe und Facharzt für Kinderheilkunde von der
"University of Colorado", kamen beide zum Schluss dass Thiomersal für den dramatischen Anstieg von Autismusfällen
verantwortlich ist, doch ihre Ergebnisse wurden vom CDC abgelehnt.
Die Zahl der Autismusfälle ist seit 1991 um 2.700% angestiegen. 1991 wurden die Impfungen für Kinder verdoppelt und die
Zahl der Immunisierungen steigt weiterhin an. Nur bei einem von 2500 Kindern wurde vor 1991 Autismus diagnostiziert,
während es heute eines von 91 Kindern ist und es vor sechs Jahren es noch eines von 150 Kindern war.
Eine von anderen Wissenschaftlern gegengeprüfte Studie von Dr. Mark Geier, welche im Journal amerikanischer Ärzte und
Chirurgen erschien, zeigte dass die Untersuchung des Institutes für Medizin fehlerhaft war, weil sie größtenteils auf einer
dänischen Studie von Anders Peter Hviid basierte und nicht die Tatsache beachtete, dass amerikanische Kinder einer
höheren Quecksilberbelastung ausgesetzt sind als dänische.
"Bei den hohen Graden (von Belastung durch Thiomersal) ist es unbestreitbar, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt,
und wir sind zu hohen Graden gegangen. Deren Studien sind also nicht relevant, ich sage nicht, dass sie falsch sind, obwohl
es viele Kritik daran gibt. Es ist einfach nicht mit der amerikanischen Situation vergleichbar,"
sagte Geier. Geiers Studie stellt fest, dass es einen Anstieg neurologischer Fehlfunktionen gibt, welche dem Gebrauch von
thiomersalhaltigen Impfstoffen folgen.
Dr. Rashid Buttar, der eine neue Behandlung für autistische Kinder entwickelte, bei der Quecksilber aus dem Körper
entfernt wird, sagte die Feststellung des Institutes für Medizin, dass Quecksilber nicht Autismus verursache, zeige das
"totale Fehlen jeglichen Willens, auf dem höchsten akademischen Niveau, die wissenschaftliche Wahrheit
herauszufinden."
"Wenn sich 31 Kinder von einer verheerenden Krankheit mittels einer einfachen transdermalen Behandlung, die Metalle
entgiftet, erholen, dann sagt die Logik, dass möglicherweise Metalle zur Verursachung beitragen,"
sagt Dr. Bob Nash, Vorsitzende des amerikanischen Gremiums klinischer metallischer Toxikologie (ABCMT) bezüglich Dr.
Buttars Erkärung.
"1977 fand eine russische Studie heraus dass Erwachsene, die dem Stoff Ethyl-Quecksilber, der Form in der Quecksilber in
Thiomersal vorkommt, ausgesetzt waren, Jahre später an einer Gehirnschädigung litten. Studien über Thiomersal-
Vergiftungen beschrieben tubuläre Nekrose und Verletzungen des Nervensystems, sowie Abgestumpftheit, Koma und Tod
als Folge. Als Reaktion auf diese Ergebnisse verbot Russland im Jahre 1980, den Stoff Thiomersal Kinderimpfungen
beizusetzen. Dänemark, Östereich, Japan, Großbritannien und alle skandinavischen Länder haben dieses
Konservierungsmittel ebenfalls verboten,"
schreibt Dawn Prate. Quecksilber wird vom US-Verteidigungs- ministerium als Gefahrenstoff klassifiziert, der beim
Verschlucken, der Inhalierung oder der Absorption durch die Haut zum Tode führen kann und die USUmweltschutzbehörde
begrenzt nun den Quecksilberausstoß von Fabriken, weil dieses Gift "das Gehirn und
Nervensystem" schädigen kann und es "besonders gefährlich für Föten und Kleinkinder ist", aber laut der CDC ist es
absolut sicher, es ihrem Kind zu spritzen.
Trotz der Besorgnisse über Thiomersal und Quecksilber ist Thiomersal ein Bestandteil der Schweinegrippeimpfung, welche
momentan für unsere Kinder im ganzen Land ausgeliefert wird.
"Einige Impfdosen werden Thiomersal enthalten, ein antibakterieller Zusatzstoff der Quecksilber enthält,"
berichtete die Washington Post in einem Artikel über diejenigen Gruppen, die die Impfung zuerst erhalten werden.
Tatsächlich enthält die Schweinegrippeimpfung 25.000 % mehr Quecksilber als die Höchstgrenze der Unbedenklichkeit.
Ca. 12.000 US-amerikanische Kinder werden als Versuchkaninchen für die Schweinegrippeimpfung benutzt, welche dafür
bekannt ist auch den Gefahrenstoff Squalen zu enthalten, welcher direkt mit Fällen des Golfkriegssyndroms und einer
Fülle anderer Krankheiten in Verbindung steht. Squalen trägt laut Dr. Viera Scheibner
"zu einer Reihe Reaktionen bei die auch das Golfkriegssyndrom genannt wurden. [GIs bekamen] Arthritis, Fibromyalgie,
Lymphadenopathie, Hautausschläge, Lichtsensensibilität, Jochbeinausschläge, chronische Müdigkeit, chronische
Kopfschmerzen, unnormalen Körperhaarausfall, nicht abheilende Hautrisse, Geschwüre, schilddrüsenunterdrückende
Auswirkungen, Anämie, erhöhte ESR, Lupus erythematodes [Autoimmunerkrankung], Multiple Sklerosis, ALS, Raynaud
Phänomen, das Sjorgensyndrom, chronischer Durchfall, nächtliche Schweißausbrüche und leichtes Fieber."
Pharmafirmen können versichert sein, dass sie keine Repressalien, etwa aufgrund tausender Todesopfer oder Kranke
fürchten müssen, die nach einer Verabreichung von Squalen und Quecksilber an Millionen Bürger zwangsläufig auftreten,
denn die Regierung hat ihnen bereits Blankoimmunität bei Klagen zugesichert.
"Impfstoffhersteller und Regierungsmitarbeiter werden nach einem Dokument, welches von Gesundheitsministerin
Kathleen Sebelius unterzeichnet wurde, immun gegenüber Klagen sein, die als Folge der Schweinegrippenimpfung
auftreten,"
berichtete AP im Juli.












http://www.ard.de/-/id=1265074/1t5offw/index.html Essen & Trinken Beginn des Inhaltes Lebensmittelimitate Welche Nahrungsmittel sind noch "echt"? Susanne Faß

Käse wird aus Fett und Milcheiweiß gemischt, Fleischreste zu Schinken zusammengefügt, Fisch in Garnelenoder
sogar Steakform gepresst. Die Lebensmittelindustrie hintergeht die Verbraucher mit täuschend echt
aussehenden Imitaten, die auf der Zutatenliste kaum zu identifizieren und noch dazu ungesund sind.
Wer seine Pizza selbst macht und mit guten Zutaten aus vertrauenswürdigen Quellen belegt, kann unbesorgt sein. Wer
dagegen eine Fertigpizza in den Ofen schiebt, hat schon eher Grund zur Sorge. Was dann auf der Pizza liegt, sind nämlich
nicht selten Formschinken und Kunstkäse. Das "Fleischerzeugnis" sieht zwar aus wie Schinken, besteht jedoch aus
gepressten Fleischresten (u.a. auch Separatorenfleisch; siehe Glossar), Bindegewebe, Dickungsmittel und Wasser. Der
"Analog-Käse" enthält kaum oder gar keine Milch, sondern pflanzliche Fette bzw. Öle oder sogar Soja-Eiweiß. Die Krux für
den Verbraucher: Der Unterschied zwischen echten und "designten" Lebensmitteln ist nicht unbedingt auf den ersten Biss
zu erkennen.
Vorsicht, Soja!
Könnte man deshalb eine Kunstpizza oder andere "unechte" Lebensmittel nicht einfach akzeptieren? Besser nicht, denn
die Imitate sind nach Einschätzung von Ärzten wie der Berliner Ernährungsmedizinerin Dr. Ute Gola nicht nur
unappetitlich, sie können bei Allergikern sogar gefährlich werden: "Wenn ich ein Produkt wie Käse kaufe, dann erwarte ich
ein Milchprodukt, das keinen Sojaersatz beinhaltet, weil ich darauf vielleicht allergisch bin. Da ist es wichtig, dass die
Deklaration richtig ist", so Dr. Gola.
Typische Symptome bei Personen, die z.B. auf Soja-Eiweiß allergisch reagieren, sind anschwellende Schleimhäute in Mund
und Rachen unmittelbar nach dem Verzehr. Zeitlich verzögert können Hautjucken und Quaddeln oder Magengrummeln
auftreten. Bei einer besonders ausgeprägten Allergie kann es sogar zu schweren Reaktionen kommen, in Einzelfällen bis
hin zum allergischen Schock.
Die Gefahr droht im Übrigen nicht nur demjenigen, der empfindlich auf Soja reagiert, sondern auch manchem
Heuschnupfen-Patienten, der gegen Birkenpollen allergisch ist. Beide Allergene ähneln sich sehr, es besteht hier eine so
genannte Kreuzallergie. Wer also zur falschen Pizza greift, lebt unter Umständen gefährlich. Nicht nur was den
vermeintlichen Käse betrifft, auch der Formschinken enthält oft Soja.
Täuschungsmanöver Surimi
Hinter dem klangvollen Namen Surimi verbirgt sich gepresster Fisch. Das Wort beschreibt ursprünglich ein
Herstellungsverfahren, mit dem man Gutes im Sinn hatte: Vor vielen Jahrhunderten entdeckte man in Japan, dass diese
spezielle Zubereitung Fisch haltbarer macht. Heute stehen finanzielle Gründe an aller erster Stelle: Surimi ist billig in der
Produktion, denn es stecken zum Teil Fischsorten drin, die auf dem Markt nicht gefragt sind. Außerdem Krill, kleine
garnelenähnliche Krebstiere, die tonnenweise in den Weltmeeren umher schwimmen. Der "Pressfisch" ist zunächst
nahezu geschmacksfrei. Mit dem Zusatz von Farben und Aromen kann man ihm eine individuelle Ausrichtung geben. In
Japan werden sogar Steak-Imitate aus Surimi verkauft.
Beginn Texteinschub
Täuschungsmanöver mit Pesto Rezept für echt italienisches Pesto: Basilikum, viel Olivenöl, viel Parmesan- und Pecorino-
Käse, viele Pinienkerne, frischer Knoblauch, Salz. Rezept für die Billigvariante: Basilikum, viel Sonnenblumenöl, wenig
Olivenöl, wenig billiger Hartkäse, noch weniger Pecorino-Käse, sehr wenige Pinienkerne, dafür viele Cashewkerne,
Knoblauchpulver, Kartoffeln, Salz
Ende Texteinschub
In Europa versteht man unter Surimi zumeist "Krebsfleischimitat", doch auch Garnelen, Tintenfischringe und
andere Meeresfrüchte lassen sich aus der fischigen Masse formen. Ähnlich wie im Analogkäse und im
Formfleisch muss man auch bei Surimi mit Sojabestandteilen rechnen, und das kann für Allergiker gefährlich
werden.
Gefahr fürs Herz durch Imitate
Moderne Lebensmittel bieten noch weitere ungesunde Überraschungen: Damit der Käse schnittfest wird, muss das Öl
gehärtet werden. Doch dabei entstehen Transfette. Diese "Monster unter den Fetten" spielen in unserem Stoffwechsel
eine ungünstige Rolle: Ein vermehrter Konsum gilt als eine Ursache für erhöhte Cholesterinwerte und steigert damit das
Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kleines Glossar zu Lebensmittelimitaten
Formfleisch
Separatorenfleisch
Transfettsäuren
Left Right
Formfleisch
Kein gewachsenes Fleisch, wie Schnitzel oder Lendchen, sondern eine aus kleineren Fleischstückchen
zusammengefügte Masse. Preiswert wird das Ganze, weil auch Fleischreste verarbeitet werden. Manche der
"Mogel-Schinken" oder Hähnchen-Schnitten bestehen nur etwa zur Hälfte aus Muskelfleisch. Den restlichen
Anteil bilden Wasser, aber auch Stärke, Eiweiß (beispielsweise aus Soja oder Weizen) oder Geliermittel, die das
Wasser in der Fleischmasse binden.
Das Problem: Ob Transfette im Produkt enthalten sind oder nicht, ist für den Verbraucher auf den ersten Blick nicht zu
erkennen, denn sie müssen in Deutschland nicht deklariert werden.
Augen auf beim Kauf!
Für die anderen "Täuschungsmanöver" gilt: Man kann die Imitate aufdecken, wenn man die Zutatenliste akribisch studiert.
Und selbst dann muss man recht tief in die spezielle Sprache der Lebensmittelbranche einsteigen. Denn ehrliche
Aufschriften wie "Kunstkäse" oder "Analogkäse" wird man mit Sicherheit nicht finden. Beispiele für trügerische
Kennzeichnungen:
Analog-Käse versteckt sich besonders gern in Beuteln mit geriebenem Käse. Darauf findet man Bezeichnungen wie
"Lebensmittelzubereitung mit Pflanzenfett".
Manche Hersteller verwenden neben einer kleinen Menge echtem Käse zusätzlich Kunstkäse. Der Hinweis auf
diese Sparmaßnahme ist die nichtssagende Formulierung "Zubereitung mit Käse".
Wenn sich bei einem Käse-haltigen Fertiggericht wie dem "Schnitzel Cordon bleu" die Begriffe "Pflanzenfett,
Milcheiweiß und Geschmacksverstärker" in der Zutatenliste finden, kann man davon ausgehen, dass man mit dem
Schnitzel keine Scheibe Hartkäse, sondern Kunstkäse verspeist.
Steht auf der Packung noch dazu "Hähnchenschnitte", hat man noch nicht einmal ein Schnitzel in der Pfanne,
sondern gepresstes Formfleisch.
Außerdem ist das Layout dieser Listen oft wenig lesefreundlich: Die Schrift ist klein, oft weiß auf Klarsichtfolie oder
dunkelgrau auf hellgrauem Hintergrund. Noch dazu verbirgt sich die Liste gern im Falz der Verpackung. Laut der
Ernährungsmedizinerin Gola hilft gegen den Schwindel nur eins: beim Verkäufer seines Vertrauens einkaufen - im Laden
oder auf dem Markt.
Erste Erfolge der Verbraucherschützer
Nachdem die "Verbraucherzentrale Hamburg" diverse Täuschungsmanöver in der Lebensmittelproduktion aufgedeckt hat,
haben einige Hersteller bereits reagiert. So besteht z.B. der Fleischanteil im "Du darfst Putensalat mit Joghurtdressing"
nach Angaben der Unilever Deutschland GmbH seit Mitte August aus "Putenfleisch wie gewachsen". Zuvor wurde dieses
schmerzlich vermisst. Stattdessen enthielt das Produkt hauptsächlich Form-Putenfleisch und das noch billigere Form-
Hähnchenfleisch.
Trügerische Kennzeichnungen machen ein akribisches Studium der Etiketten
erforderlich.
Auch Biscuits Delacre will reagieren. Allerdings soll der Inhalt nicht verändert, sondern lediglich die Deklaration
angepasst werden. Damit soll deutlich werden, dass die Mini Kekse Bolde Schoko keine Schokolade enthalten,
sondern überwiegend Zucker und gehärtetes Pflanzenfett. Die braune Färbung erhält das Gemisch durch ein paar
Löffelchen Kakaopulver.
Auch bei der Aldi Einkauf GmbH gab es eine prompte Änderung. Dort setzt man eher auf die Defensive als auf
Qualitätsverbesserung: "Stiftung Warentest" hatte im Vanillemilcheis (Mucci Vanilleeis von Aldi Nord) weder Milch noch
Vanille gefunden, stattdessen überwiegend synthetisches Vanillin und Kokosfett. Das besagte Eis wurde sofort nach der
Veröffentlichung dieses Ergebnisses aus dem Sortiment entfernt.
Gibt es eine Kennzeichnungspflicht?
Analog-Käse, Mogel-Schinken und all die anderen Lebensmittelimitate sind auch Gegenstand der aktuellen
Koalitionsverhandlungen in der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz. Man ist sich einig, dass Lebensmittelimitate klarer
gekennzeichnet werden müssen. Wann die Kennzeichnungspflicht eingeführt wird, ist derzeit noch unklar.










Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen! Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr Über die Auswirkungen der neuen Lebensmittelrichtlinie… von Andreas Popp

Stellen wir uns ein kleines Szenario in zwei verschiedenen Familien vor:
1. Eine ernährungsbewusste Mutter gibt ihrem Kind zwei Scheiben selbstgebackenes
Vollkornbrot mit Honig (von einem befreundeten Hobby-Imker), sowie einen Apfel und einen
geschnittenen Kohlrabi aus dem eigenen Garten mit in die Schule als Pausenmahlzeit. Dazu
kommt eine Glasflasche mit frischem Wasser in den Schulranzen.
2. Eine andere Mutter drückt ihrem Kind z.B. 5 Euro in die Hand, damit sich der Nachwuchs in
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
der Pause in einer benachbarten Imbiss-Ketten-Filiale einen Burger, ein paar Pommes und
natürlich die obligatorische Cola herausholt.
Diese zwei Beispiele (auch wenn sie sehr polarisierend wirken), sollen als Einstieg für den
kommenden Aufsatz dienen.
Eines sollte klar sein; die erste Mutter verhält sich definitiv „kontraproduktiv“ im Sinne unserer
Wirtschaftsordnung, denn durch das Ausgeben von Geld wird die Monetär-Wirtschaft
angekurbelt, sprich Arbeitsplätze gesichert und Steuern ausgelöst, die dem System zufließen.
Das fängt mit dem Verdienen der 5 Euro an, die ja nur ein Überbleibsel nach Steuern und
anderen Abgaben der Mutter für die Arbeit darstellen. Durch das Ausgeben der 5 Euro werden
Billigarbeiter in der Fast-Food-Kette finanziert, die dann z.B. mit Pauschalsteuern und
Sozialabgaben belegt werden, selbst wenn die der Arbeitgeber finanzieren muss (da das Gehalt
der Angestellten eh nicht zum Leben reicht). Es geht aber noch weiter. Durch die regelmäßige
Fehlernährung des zweiten Kindes wird sich die Gesundheit eher verschlechtern. Die
Bestandteile der Nahrung kann man heutzutage nämlich kaum noch als „Lebensmittel“, sondern
eher als „Füllstoff“ bezeichnen.
Übergewicht, schlechte Blutwerte, Allergien und andere meist chronische Krankheiten machen
dieses zweite Kind zu einem „idealen“ Marktteilnehmer, denn diese krankhaften Folgen lösen
im Gesundheitssystem enorme Kosten aus, bringen also die Wirtschaft in Schwung…
Die Pharmaindustrie braucht halt auch ständiges Wachstum, um die exponentiell angelegte
Geldordnung zu befriedigen.
Tja, all das was ich hier (natürlich nicht vollständig) darstelle, verweigert die erste Mutter auf
ganzer Linie. Sie ist also ein schlechter Marktteilnehmer. Wie sollte unsere geliebte freie
Marktwirtschaft überleben, wenn dieser „Unfug“ Schule macht und die Kinder im Durchschnitt
viel gesünder würden…?!?
Steigen wir nun ohne Sarkasmus ins Thema ein:
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
Täglich nehmen wir durch die industriell produzierte Nahrung und das Trinkwasser
krankmachende Stoffe auf, mit verheerenden Folgen für den Körper und den Geist. Ja, auch
darum geht es. Nicht nur körperlich messbare „Schäden“ werden durch die bewusst
eingesetzten Giftstoffe verursacht. Auch die geistigen Fähigkeiten trüben ein und eine
Gleichgültigkeit entsteht bei den Menschen. Beweise dafür gibt es genug.
Auch dieser Aufsatz wird bei den „Normalos“ nur ein Achselzucken hervorrufen und ein
eventuelles „Das ist ja furchtbar aber da kann man ja eh nichts machen“ hervorrufen. Wir sehen
also, im Durchschnitt sind offenbar schon viele Bürger erkrankt, auch wenn sie noch als
„gesund“ gelten und es selbst gar nicht bemerken.
Um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser ein Gefühl dafür zu geben, wovon ich rede, möchte ich
einige der Nahrung beigefügte Stoffe beim Namen nennen, wobei mir klar ist, dass viele
Konsumenten unserer Wissensmanufaktur im Thema sind. Mit den wenigen Giftstoffen, die ich
benenne, werden nicht „nur“ der vieldiskutierte Krebs verursacht, sondern auch Demenz,
Alzheimer und Gleichgültigkeit. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich offenbar
bewiesen, werden aber todgeschwiegen.
Aspartam
dient als Süßstoff bzw. Zuckerersatz und man findet ihn in vielen Fertiggerichten oder
Kaffeesüße auch unter dem Namen Nutra.
Aspartam gehört zu den gefährlichsten Substanzen, die offiziell in der Nahrung zulässig sind.
Dieser Standardsüßstoff wird aus Chymotrypsin-Methanol gewonnen. Eine Dosis von 7,8 mg
pro Tag halten Wissenschaftler für gesundheitlich noch akzeptabel. In einem Liter
Aspartam-gesüßtem Getränk (z.B. Cola Light) sind bereits 56 mg enthalten. Die Folgen des
Konsums sind mittel- bzw. längerfristig neben Kopfschmerzen und Übelkeit auch Müdigkeit,
Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit, Beschwerden des Verdauungstraktes und
Neurodermitis.
Bei Kindern kann der Aspartam-Konsum auch das ADS-Syndrom, also die Hyperaktivität
hervorrufen, die man dann gern mit Medikamenten behandelt, worüber sich die
Pharmaindustrie freut. Bei jahrelangem Konsum können offenbar auch Multiple Sklerose,
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
Alzheimer und Gehirntumore verursacht werden.
Jod
Die Lebensmittelgesetze schreiben vor, viele Nahrungsmittel, vor allem das Brot zu jodieren.
Daraus entstand über viele Jahre eine viel zu hohe Jodbelastung der Menschen, ebenfalls mit
schlimmen Folgen:
Allergie, Asthma, Schilddrüsenüberfunktion, Osteoporose, Herzstörungen, heftige
Depressionen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Sehstörungen, Impotenz, Haarausfall,
Nierenkoliken, Magersucht, Schweißausbrüche und vor allem Schilddrüsenkrebs. Das Land mit
der höchsten Jodverwendung ist Japan, weshalb dort dieser Krebs mit Abstand am meisten
verbreitet ist. Wenn Länder sich entscheiden, das Jod in den Lebensmitteln zu reduzieren,
nehmen die Krebserkrankungen erkennbar ab.
Fluor
Gerade Fluor, das als Industrieabfall z.B. in Zahnpasta „entsorgt“ wird, in dem man diesen Stoff
als „Karies-Prophylaxe“ darstellt, hat stattdessen eine sehr negative Wirkung auf den
menschlichen Organismus. Selbst unser Trinkwasser wird mit Fluor „behandelt“, obwohl
Wissenschaftler längst die Nachteile erkannt haben, aber auch bei diesem Thema nicht
öffentlich zu Wort kommen. Schwere Gehirnstörungen treten langfristig bei den Menschen auf.
Auswirkungen, die man in Insiderkreisen der Wissenschaftler offen diskutiert:
Hyperaktivität oder Passivitätsstörungen, Alzheimer, seniler Schwachsinn, absterbende
Gehirnzellen, Osteoporose, aber auch andere Knochen- und Zahnschäden, Lernunfähigkeit und
Intelligenzreduktion. In Belgien sind diese Präparate im freien Verkauf gesetzlich verboten.
Glutamat
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
Wird oft bei Fertiggerichten als Geschmacksverstärker eingesetzt, obwohl es bei höherer
Konzentration auch als Nervengift wirkt.
Langfristig zerstört Glutamat das Nervensystem und die geistige Gesamtleistung. Auch in der
Tiermast wird dieser Zusatzstoff eingesetzt, denn dadurch wird das Sättigungsgefühl möglichst
lange hinausgezögert und die Tiere schön fett. Bei Kindern wirkt das Glutamat noch stärker auf
das Gehirn als bei Erwachsenen. Denken Sie bitte einmal darüber nach, wenn Sie
Fertigprodukte im Supermarkt einkaufen wollen. Nicht umsonst leiden auch schon sehr viele
Kinder an Übergewicht, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und Bluthochdruck.
Aluminium
Die Ursachen der Alzheimer Krankheit liegen offenbar in bestimmten Umweltfaktoren.
Gewebeuntersuchungen verschiedener Gehirne haben bei verstorbenen Patienten dieser
furchtbaren Krankheit u.a. hohe Konzentrationen von Aluminium zu Tage gefördert. Saurer
Regen löst viel Aluminium aus der Erde, vor allem dann, wenn nur wenig Calzium und
Magnesium vorhanden sind. Die Häufigkeit des Auftretens von Alzheimer steigt in Gebieten, in
denen diese ungünstige Konstellation im Trinkwasser auftritt.
1988 gab es einen Zwischenfall in England, bei dem viele Menschen nachweislich unter
massivem Gedächtnisverlust litten, nachdem sie das Trinkwasser mit einem zu hohen Anteil an
Aluminiumsulfat tranken. Dieser Stoff ist für die Trinkwasseraufbereitung zugelassen!
Aluminium wird ebenfalls in Fertiggerichten eingesetzt oder in Deo-Rollern. Die Achselhöhlen
sind geradezu prädestiniert zur Aufnahme von Giften.
…Dieser kleine Auszug soll deutlich machen, was wir täglich unserem Körper antun und uns
dabei natürlich zu systemkonformen Marktteilnehmern und „Mitschwimmern“ konditionieren
lassen. Ich frage mich so manches Mal, wenn ich kurz in einem Hotel den Fernseher einschalte
(privat habe ich ja kein TV), warum die Menschen in Anbetracht des Verdummungs-Niveaus
nicht aufschreien oder die „Kiste“ aus lassen. Sollte die Wirkung der Zusatzstoffe schon so weit
fortgeschritten sein, dass es viele Menschen gar nicht mehr realisieren, wie diese Welt
funktioniert, oder haben sie die Kraft der geistigen Kritikfähigkeit der „Scheiß-egal-Haltung“
geopfert?
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
Kleiner Tipp:
Ein erster Schritt ist der bewusste Kauf von Meer- oder Kristallsalz ohne Zusatzstoffe. Meiden
Sie Aspartam und Geschmacksverstärker und verwenden Sie nur Zahnpasta ohne Fluor. Wenn
Sie auf die Inhaltsstoffe der Produkte achten, wird es im ersten Moment mit dem Angebot sehr
eng, aber das täuscht. Relativ schnell eröffnen sich neue Nahrungsmittelalternativen, die
gesund sind und sogar schmecken, auch wenn es einmal dauern kann, die bestehende
Industrie-Formatierung unserer Geschmacksnerven „neu zu ordnen“. Auch ein Filter zur
Reinigung des Trinkwassers ist ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Durch das Absenken der
Giftstoffe sollte langsam das klare Bewusstsein der Menschen zurückkehren.
Immer mehr Bürger erwachen offenbar auch bei dem Thema Ernährung aber die
Nahrungsmittel-Industrie, die schließlich dem Geldmonopol angehört und deren Ziele zu
verfolgen hat, selbst wenn es nur die wenigsten der Konzernfunktionäre überhaupt wissen, holt
zum weiteren Angriff gegen die Menschen aus:
Die Lebensmittelrichtlinie (Codex Alimentarius)
Bereits seit 2002 wird diese internationale neue Lebensmittelrichtlinie unter der Führung der
USA und deren vielen kritiklosen „Abnicker- Staaten“ (wie der EU) aufgebaut.
Initiatoren sind natürlich die Chemie-, Agrar- und Nahrungsmittelgiganten, die „ihre Politiker“ mit
der Umsetzung „beauftragt“ haben. Im Juni/Juli 2008 wurde in Genf der USA die Führungsrolle
zur Installation der Richtlinie in der Codex-Kommission zugesprochen. (übrigens: eigentlich
braucht die Schweiz gar nicht mehr der EU beizutreten, sie mischt als vermeintlich sicheres
„Autark-Land“ bei solchen Entscheidungen eh ständig mit… Das ist bitter für meine vielen
Freunde in diesem schönen Alpenland).
Während man die Menschen mit konstruierten Themen wie Terrorgefahr, Pandemie,
Klimaverschiebung usw. ablenkt,
werden die essentiellen Bedrohungen heimlich, still und leise z.B. in Form einer
Lebensmittelrichtlinie umgesetzt. Der Codex ist einer der schwersten Angriffe gegen die
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
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Selbstbestimmung der Menschheit in der gesamten Geschichte. Sollte sich ein Land gegen die
Richtlinien entscheiden, bedroht man es halt mit Handelssanktionen…
Viel deutlicher kann man kaum zum Ausdruck bringen, dass die konstruierte
Globalisierung der wohl größte Fehler in der Geschichte des Homo Sapiens war!
Offenbar wird dieses Thema der Lebensmittelrichtlinie solange medial nicht diskutiert, bis man
sicher sein kann, dass es kein „zurück“ mehr gibt. Diese Punkte sollen u.a. für den Codex
vorgeschlagen worden sein:
- Sämtliche Nahrungsmittel will man zukünftig zur „Entgiftung“ bestrahlen, wodurch auch
Vitamine und Mineralien zerstört werden. Das soll auch für Bio-Nahrung gelten.
- Eine erhöhte Fluoranreicherung soll bei der Nahrungsmittelherstellung erlaubt werden.
- Hohe natürliche Vitamininhalte wie z.B. A, B, C und D oder Zink und Magnesium darf
bestimmte Höhen nicht überschreiten, da man sie als „therapeutisch“ einstuft.
- Freie Ernährungsberatungen sollen reduziert und ganz abgeschafft werden, wenn auch nur
sukzessive, um dann diese „Arbeit“ ausgesuchten Experten zu übertragen.
- Kühe sollen mit genmanipulierten Wachstumshormonen behandelt werden (Monsanto lässt
grüßen).
- Tiere, die der Nahrungsmittelproduktion dienen, dürfen erhöht mit Antibiotika und
Wachstumshormonen behandelt werden. Das gilt auch für Geflügel und Wassertiere.
- Die Grenzen des Pestizid-Einsatzes sollen aufgestockt werden und Aflatoxin soll in der Milch
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
zulässig sein. Dieser „Stoff“ entsteht beim Vergammeln von Tierfutter.
- Natürlich soll auch die generelle genmanipulierte Behandlung aller Pflanzen Einzug in die
Weltnahrungskette halten.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO protestiert wohl schon - aber was davon zu halten ist,
kann ich in Anbetracht der „Macht-Verflechtungen“ schwer beurteilen.
Es soll durch diesen Aufsatz aus unserer Sicht einfach nur dargestellt werden, dass das Spiel
des Geldmonopols noch nicht richtig angefangen hat und wir uns alle dringend gegenseitig
aufwecken sollten. Diese rücksichtslosen Konzerne können ohne Kennzeichnungspflicht schon
jetzt genmanipulierte Nahrung anbieten, selbst Bio-Waren.
Bitte resignieren Sie nicht, sondern nehmen Sie die Herausforderung an. Die Eigenvorsorge
wird vermutlich eine Renaissance erleben, um sich gesund zu ernähren. Spätestens dann,
wenn die Nahrungsindustrie mit massiven Umsatzeinbußen zu tun hat, könnte man sie zum
Einlenken bewegen.
Die oben genannte Vermeidung der Gifte und ein eigener kleiner Garten mit gesunden Früchten
oder Gemüse könnten die Sinne der Menschen zeitnah schärfen.
Zum Schluss noch ein Zitat aus einer Zeit, als die Deutschen noch als Dichter und Denker
dieser Welt galten:
Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832), deutscher Dichter:
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein."
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Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen!
Geschrieben von: Andreas Popp, Wissensmanufaktur
Freitag, 25. September 2009 um 10:25 Uhr - Aktualisiert Freitag, 25. September 2009 um 19:42 Uhr
Ihr
Andreas Popp, September 2009
Quelle: www.wissensmanufaktur.net
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Westliche Regierungen finanzieren Taliban und al-Kaida um US-Truppen zu töten und Länder zu destabilisieren Sunnitische terroristische Gruppen wurden bewaffnet, finanziert und über das gesamte globale Schachbrett gerückt um der geopolitischen Agenda des angloamerikanischen Establishments zu dienen Paul Joseph Watson Prison Planet.com Dienstag, den 2. Juli 2009

[Übersetzung von Hagbart]
Jüngste Enthüllungen hinsichtlich der Einschleusung von Taliban- Mitgliedern in den Irak
durch die USA um „False Flag“-Terrorismus zu verüben, sind nur die Spitze des Eisberges
wenn man sie mit der jahrzehntelangen Geschichte der US-Geheimdienste, welche
sunnitische al-Kaida-Gruppen rund um den Globus unterstützten, vergleicht. Wayne
Madsen offenbarte kürzlich, wie Taliban-Kämpfer aus Afghanistan in den Irak gebracht
wurden um Zivilisten und US-Soldaten anzugreifen, so wie auch Muqtada al-Sadr’s al-
Mahdi- Armee erlaubt wurde, Material zu importieren um improvisierte Sprengsätze
herzustellen. Wie dem auch sei, dies ist nur ein Beispiel dafür wie die Vereinigten Staaten
terroristische Gruppen als Bauern auf dem weltweiten Schachbrett benutzt haben; wie sie
jene rund um den Globus bewegen um sie in Einklang mit ihren geopolitischen Zielen zu
bringen. Wie umfangreich dokumentiert wurde, arbeiteten die Vereinigten Staaten von
1979-1989 zunächst verdeckt mit Osama Bin Laden und al-Kaida um gegen die Sowjets
in Afghanistan zu kämpfen. Darauf folgend wurde die al-Kaida nach Bosnien bewegt um
kurz nach Ausbruch des Krieges 1992 gegen die bosnischen Serben zu kämpfen, welche
später Ziele der NATO Luftangriffe wurden. Nach Ende des Krieges wurden laut Lenard
Cohen, Professor für Politikwissenschaften an der Simon Fraser Universität, „hunderte
von bosnischen Pässen von der muslimisch kontrollierten Regierung in Sarajewo für die
Mudschaheddin bereitgestellt“. All das geschah mit der Zustimmung der Vereinten
Nationen und den Vereinigten Staaten, welche den Friedensvertrag ausgehandelt hatten
um den Krieg zu beenden. Die National Post berichtete:
„Sie errichteten ebenfalls geheime Terror-Ausbildungs- camps in Bosnien. Diese
Aktivitäten wurden durch den Verkauf von Opium, welches in Afghanistan produziert
und auf geheimen Wegen durch die Türkei und den Kosovo nach Zentral-Europa
verschifft wurde, finanziert.“
Kurz vor den NATO-Bombardements auf Jugoslawien im Jahr 1999 wurden sunnitische
Terror-Gruppen in südliche Provinzen des Kosovo verlegt um die „Kosovo Liberation
Army“ (UCK), eine Splittergruppe albanischer Terroristen welche durch die USA und die
Nato in ihrem Feldzug gegen die Serben in der Region unterstützt wurden, zu verstärken.
„Die Vereinigten Staaten, welche ursprünglich afghanische Araber während des
Krieges in Afghanistan ausgebildet hatten, unterstützten sie zuerst in Bosnien und
dann im Kosovo“,
berichtete die die „National Post“. Mit der Hilfe von Bin Ladens Terrornetzwerk, welches
durch die USA und die NATO unterstützt wurde, wurden nicht weniger als 90% der Serben
„ethnisch gesäubert“ und gezwungen, die Region zu verlassen. Währenddessen spielten
die internationalen Medien brav ihre Rolle, indem sie die Albaner als die „Opfer“ der
serbischen Aggression darstellten. Professor Michel Chossudovsky schreibt dazu:
„Tatsache in dieser Angelegenheit ist, dass die atlantische Allianz terroristische
Organisationen unterstützt hat. Die KLA verteidigte nicht die Rechte der
Volksgruppe der Albaner. Ganz im Gegenteil. Die Aktivitäten dieser terroristischen
Organisation im Kosovo lieferten der NATO und den USA den Vorwand zum
Eingreifen aus humanitären Gründen indem sie behaupteten, dass die serbischen
Behörden Menschenrechtsverletzungen gegen die Volksgruppe der Albaner
begehen würden. Jedoch förderte die NATO die terroristischen Aktionen der KLA,
was wiederum eine Antwort der serbischen Polizei und des Militärs zur Folge hatte.“
Einige Wochen vor 9/11 wurden ehemalige Mitglieder von al-Kaida, welche sich hinterher
der KLA angeschlossen hatten, von amerikanischen Fallschirmspringern aus Mazedonien
ausgeflogen.
Deutsche Quellen berichteten:
„Samedin Xhezairi, ebenfalls bekannt als Kommandant Hoxha, wurde Mitglied der
KLA und kämpfte, als der bewaffnete Konfikt im Kosovo begann, in 3 Bereichen. Er
war ein Kämpfer in Tschetschenien, wurde ausgebildet in Afghanistan und fungierte
als Befehlshaber der 112ten Brigade der Mujahedin welche im Sommer der Jahres
2001 in der Region um Tetovo (Mazedonien) operierten. Im August desselben
Jahres wurde er von 80 Mitgliedern des 3/502ten Battalions der USFallschirmspringer
aus Aracinovo (Mazedonien), zusammen mit seinen albanischen
Radikalen und 17 Ausbildern der privaten militärischen Organisation MPRI, welche
die Ausbildung der albanischen Paramilitärs übernommen hatten, evakuiert.“
Chossudovsky schreibt:
„Mit anderen Worten arbeitete das US-Militär mit al-Kaida zusammen, der Gruppe,
welche gemäß der Bush- Regierung an den Anschlägen sowohl auf das WTC als
auch auf das Pentagon verwickelt war. Also arbeitete das US-Militär nur einige
Wochen vor 9/11 noch Hand in Hand mit dem „Feind Nummer 1“. Jedoch werden wir
immer noch in dem Glauben gelassen, die Bush-Regierung führe einen Kampf
gegen al Kaida.“
Wie MSNBC berichtete, wurden nach der Invasion von Afghanistan hunderte von Taliban
und al-Kaida Kämpfern aus Kunduz gerettet und mit Hilfe von pakistanischen Militär-
Transportmaschinen ausgeflogen. Dies hätte nicht ohne die Genehmigung der USStreitkräfte,
welche die Region sicherten, geschehen können. Mit den jetzigen USAngriffen
auf Pakistan, unter dem Vorwand die Taliban zu verfolgen, kann eindeutig
zurückverfolgt werden wie die USA immer zur günstigsten Zeit und je nach Situation, ihre
„Bauern“ rund um den Globus bewegen. Mehr als aufschlussreich sind die Äusserungen
von Qari Zainuddin, einem ehemaligen Taliban-Führer welcher behauptet, dass die
Taliban sinnlos zivile Ziele angreifen und dass sie mit US-amerikanischen und israelischen
Geheimdiensten zusammenarbeiten würden. Einige Tage nachdem Zainuddin diese
Enthüllung brachte, wurde er erschossen. Unterdessen hat ein ranghohes Mitglied der
terroristischen „Jundullah-Gruppe“ vor einem iranischen Gericht zugegeben, von den USA
und Israel ausgebildet und finanziert worden zu sein. „Jundullah“ ist eine Ableger-
Organisation der sunnitischen al-Kaida welche von Khalid Sheikh Mohammed, dem
angeblichen „Mastermind“ von 9/11, geleitet wurde. Im Rahmen eines Programms im
Jahre 2007, welches darauf ausgerichtet war den Iran zu destabilisieren und einen
Regimewechsel zu fördern, finanzierte die US-Regierung die „Jundullah“ um terroristische
Anschläge im Iran durchzuführen. So wie zum Beispiel der Bombenanschlag im Mai auf
eine Moschee in Sistan-Baluchestan bei dem 25 Menschen getötet wurden.
Darüberhinaus lassen sich noch weitere „Fingerabdrücke“ von US-gesponserten
Terrorgruppen finden. Zum Beispiel die Mujahedin Khalq Oranisation (MKO) welche früher
Verbindungen zu Saddam Hussein im Irak hatte, wie nach den jüngsten Unruhen im Iran
herausgefunden wurde. Neben der Unterstützung von Terror-Gruppen innerhalb des Irak,
hat das anglo-amerikanische Establishment noch weitere terroristische Anschläge
inszeniert. Zu nennen wäre hier der Bombenanschlag auf eine Moschee in Samarra im
Februar 2006. Wenn es einmal nicht genug Nachschub an Terroristen gibt, warum sich
nicht einfach verkleiden?
Das
ist genau das was 2 Mitglieder des britischen SAS getan hatten, als sie im September
2005 in Basra dabei aufgegriffen wurden wie sie in arabischer Kleidung in einem Auto
voller Sprengstoff auf irakische Polizisten schossen. Nachdem die SAS-Männer auf
frischer Tat ertappt und ins Gefängniss gesteckt worden waren, starteten USamerikanische
und britische Streitkräfte eine Rettungsaktion, wobei die Hälfte des
Gefängnisses zerstört wurde und 150 Häftlinge entkommen konnten. Im ganzen mittleren
Osten, über Afghanistan, Bosnien, Serbien, Pakistan, bis zum Irak und Iran, finanzieren
die Vereinigten Staaten über schwarze Kassen bewaffnete sunnitische al-Kaida-Terror-
Gruppen mit dem Ziel, die dortige Regierung zu destabilisieren und zu stürzen um die
Ziele des anglo-amerikanischen Establishments zu erreichen. Diese dokumentierten
Tatsachen entlarven den „Krieg gegen den Terror“ als einen grausamen Schwindel und
zeigen wie aktuelle Ereignisse in Afghanistan, Pakistan und dem Iran sorgfältig
orchestriert werden. Währenddessen halten die Medien die Öffentlichkeit in dem Glauben,
es handele sich um „echte“ und nicht erfundene Feinde, es gehe nicht um geopolitische
Vorherrschaft und Kontrolle der Bodenschätze und den globalen Drogenhandel, während
aber in Wirklichkeit Gruppen wie al-Kaida und die Taliban fest in der Hand des USmilitärisch
industriellen Komplexes sind.







Schöne Neue-Welt-Regierung Niki Vogt

Der G20-Gipfel in Pittsburgh war alles andere als das ergebnisloses Schaulaufen inhaltsleerer
Reden, als das es manche sehen wollen. Ein Blick quer durch die internationale
Berichterstattung zeigt, dass die ach so lachhaften »wilden NWO-Verschwörungstheorien«
längst keine Theorien mehr sind: In schöner Eintracht bejubelt nun die internationale
Mainstream-Presse die kommende »Neue Weltordnung« – dieselbe Presse, die vorher jeden als
Psychopathen niedermachte, der genau das kommen sah. Und ein hübsches Instrument der
schönen, neuen Welt zur Beherrschung der unwilligen Massen wurde auch gleich eingesetzt:
LRAD, eine sogenannte »nicht-tödliche Waffe«.
Keine zwei Jahre ist es her, da wurde man noch sorgenvoll von der Seite angeschaut, wenn man das Thema New
World Order, Bilderberger, Trilaterale Kommission, CFR und Konsorten ansprach. Dann etwa vor einem Jahr,
kurz nach der Finanzkrise, tauchten erste Kommentare in den Zeitungen auf, in denen öffentlich darüber
nachgedacht wurde, ob man globale Probleme denn nicht auch global lösen müsse, und auch von Weltregierung
war plötzlich die Rede – damals immer noch in Anführungszeichen. Man wollte vielleicht nicht gleich den Irren
und den notorischen Warnern Futter geben.
Nun titelt selbst ein direkt von der US-Regierung finanziertes Nachrichtenmedium, Radio Free Europe/Radio
Liberty ganz unverhohlen: »›New World Order‹ Emerging At G-20 Summit« (zu Deutsch: »Der G-20-Gipfel
bringt die neue Weltordnung hervor«). Die auf dem »Familienfoto« abgebildete Gruppe um Obama in der Mitte
habe entschieden, die vorrangig weltweit koordinierende Körperschaft für Wirtschaftsbelange zu werden. Ach
ja?!?
Nur mal eine Frage: WER hat sie eigentlich dazu ermächtigt?
Wenn Sie untenstehende Links einmal anklicken wollen (ein repräsentativer Querschnitt durch internationale
»Qualitätsmedien«), dann hat man den Eindruck, dass die neue Weltregierung geradezu trunken vor Glück
gefeiert wird.
Der britische Telegraph konstatiert, dass Entwicklungsländer und kommunistische Nationen ein größeres
Stimmrecht beim internationalen Währungsfonds erhalten. Der IWF nehme eine tragende Rolle bei der nun
anstehenden Errichtung einer globalen Zentralbank ein. Insbesondere China spiele eine vitale Rolle dabei, der
Welt aus der schlimmsten Rezession seit Generationen herauszuhelfen.
Bloomberg News beginnt seinen Artikel gleich mit dem Satz: »Die globalen Führer haben ihren größten Schritt in
Richtung einer Neuen-Welt-Regierung unternommen … mit einer stark regulierten Finanzindustrie und einer
größeren Rolle für die internationalen Institutionen und sich entwickelnder Märkte.«
Eine größere Rolle für die internationalen Institutionen wird angestrebt. Ei, welche Überraschung! Ein Schelm,
wer hier an den Council of Foreign Ralations, die Trilaterale Kommission, den Club of Rome, die Bilderberger
und all die anderen Clubs denkt, hinter denen nach kurzer Recherche immer dieselben Namen auftauchen.
Als Bote zur Ausrufung der neuen Weltregierung war Gordon Brown auserkoren worden. Als er im Mai 2007
sein Amt antrat, titelte die unabhängige Nachrichtenseite infowars: »So, also: Wer ist Gordon Brown?«
Schon 2007 hatte Brown Reden über die kommende Weltregierung gehalten und die die Vorteile der
Globalisierung gepriesen.
Er zog in die Downing Street Nummer 10 ein, ohne sich irgendeiner Abstimmung stellen zu müssen. Wochen und
Monate zuvor hatten die Medien ihn den Briten schon als Blairs Nachfolger eingebleut. John Smith, Vorsitzender
der Labour Party und im innersten Zirkel der Bilderberger daheim, hatte den jungen Gordon Brown eingeführt
und als »Schattenkanzler« installiert. Brown hatte sein Bilderberg-Debüt 1991, dasselbe Treffen, auf dem der
damalige Gouverneur von Arkansas, Bill Clinton, anwesend war. Bill Clinton wurde kurz darauf Präsident der
USA.
Vor seiner öffentlichen Initiation in den Bilderberger-Kreis war Brown übrigens Eleve der »Global Leaders
Group« (DAVOS-Gruppe), einer anderen den Bilderbergern nahe stehenden, internationalen Institution, die ja in
Zukunft eine größere Rolle in der Weltregierung spielen sollen.
Auch die nun entstehende planetare Zentralbank nach dem Muster der US-amerikanischen Fed ist ein
langgehegter Plan der Bilderberger-Eliten. Die damit verbundene Forderung einer Weltwährung ist nicht neu.
Einer ihrer Promotoren ist Bilderberger-Urgestein Lawrence Summers. Auch der neue Premierminister Japans,
Yukio Hatoyama, eifriger Erfüllungsgehilfe der Ziele jener erlauchten Kreise, fordert vehement eine
Weltwährung.
Nationale Währungen sind naturgemäß ein Dorn im Auge der Illuminaten, sind sie doch Garanten für
Souveränität und die Gestaltungsmacht und -Möglichkeiten innerhalb des eigenen Landes.
Das Welt-Aufteilungsprinzip der neuen Weltregierung wird wahrscheinlich nun noch schneller und
unaufhaltsamer den Club-of-Rome- und Bilderberger-Plänen folgen:
Drei Weltblöcke sollen geschaffen werden. Die Asiatisch-Pazifische Union, die in der Trilateralen Kommission
teilweise antizipiert ist, und als zweiter Block die Amerikanische Union, deren Kernländer USA, Kanada und
Mexiko jetzt schon mit einer finanztechnischen Verrechnungseinheit operieren, dem AMERO. Dieser wird
möglicherweise, analog dem EURO, als Einheitswährung in der entstandenen Amerikanischen Union eingeführt
werden, ganz nach dem Muster der EU.
Die Europäische Union ist der dritte Superblock, der in seiner Durchführung mit einem eigenen Parlament, einem
Gerichtshof und Unmengen an Gesetzen schon am weitesten fortgeschritten ist. Da nun auch die Iren für den
Lissabon-Vertrag gestimmt haben, werden wir Völker in Europa unsere nationalen Souveränitäten und
Verfassungen in Kürze schon an diesen Moloch verlieren. Über diese Europäische Verfassung, die auch die
barbarische Option der Todesstrafe wieder einführen will, sind genügend Artikel geschrieben worden. Besonders
die Ausführungen Professor Schachtschneiders hierzu sind geradezu Pflichtlektüre.
Ein zarter Vorgeschmack dessen, was uns alle im Fall der Subordination erwartet, wurde in Pittsburgh auch
gleich serviert: Die Protestierer und Demonstranten durften Bekanntschaft mit einer neuen, »nichttödlichen
Waffe« aus dem Arsenal der Weltregierer machen, einer Schallkanone, LRAD genannt. Diese Waffe ist schon an
Irakern auf dem Schlachtfeld von Falluja und an somalischen Piraten ausprobiert worden, und offenbar eine tolle
Sache. Denn obwohl nur ein paar hundert Demonstranten vor Ort ihren Widerstand gegen die Pläne der Weltelite
zum Ausdruck brachten, wurden sie mit der Schallkanone traktiert. Das war der erste dokumentierte Einsatz
dieses Long Range Acoustic Device. Es wurde im Auftrag des Pentagon von der erprobten amerikanischen
Technologie-Firma American Technology Corporation entwickelt. Das Gerät arbeitet mit einem Schalldruckpegel
von etwa 150 dB und sendet Töne von 2100 bis 3100 Hertz aus, die aufgrund des hohen Schalldruckes über einen
Kilometer weit gehört werden. Im Nahbereich führt das zu starken Schmerzen und auch durchaus zu bleibenden
schweren Hör- und Gesundheitsschäden. Auch während der Georgien-Krise setzten die von den USA
ausgerüsteten georgischen Sicherheitskräfte diese Waffe gegen die Bevölkerung ein.
Die Waffe lässt sich auch sehr genau ausrichten. Sie ist nach Angaben des Herstellers geeignet, auch andere
Schädlinge zu bekämpfen: beispielsweise Vögel, die sich über die Ernte auf den Feldern hermachen.
Wie schön zu sehen, dass die Ideale, Grundsätze und edlen Absichten, die Präsident Obama in seinen
ergreifenden Reden vor der Gruppe der G-20-Teilnehmer beschwor, so überzeugend umgesetzt werden.
Menschenrechte, Gleichberechtigung, Brüderlichkeit und Demokratie, eine gesunde Umwelt, Reichtum und
Wohlergehen … weltweit und für alle.
__________
Radio Free Europe: http://www.rferl.org/search/?k=G20,
http://www.rferl.org/content/...ing_At_G20_Summit/1836684.html
The Telegraph: http://www.telegraph.co.uk/fi...229901/G20-to-police-newworld-
economic-order.html
The Star, Toronto: »Changing power structure shapes a new world order«;
http://www.thestar.com/comment/article/700670
Bloomberg.com, USA: http://www.bloomberg.com/apps...efer=home&sid=axEnb_LXw5yc
Pravda, Russland: »G20 to Become Premier Coordinating Body in Global Economic Order«;
http://newsfromrussia.com/new...rld/25-09-2009/109524-G20%20-0
Reuters: »New world economic order takes shape at G20«;
http://www.reuters.com/articl...0925?virtualBrandChannel=11604
Fox News: »Obama to Usher In New World Order at G20«; http://www.foxnews.com/politics/2009/09/25/obamaannounce-
expansion-global-cooperation/
Infowars: »So Who Is Gordon Brown?«; http://www.infowars.net/artic...ay2007/170507_Gordon_Brown.htm
New American: »G-20 Advances New World Order, Media Admit«;
http://thenewamerican.com/ind...9-g20-advances-new-worldorder-
media-admit
American Free Press: http://americanfreepress.net/...ml/bilderbergers_want_194.html
Daily Finance: »Louder than Bombs: LRAD sonic canon debuts in U.S. at G20 protests«
http://www.dailyfinance.com/2...nnon-debuts-in-u-s-at-g20-pro/
Defense Update: »Long Range Acoustic Device – LRAD«; http://defense-update.com/products/l/LRAD.htm
LRAD in Pittsburgh gegen Demonstranten: Videos dazu unter:
http://www.infowars.com/more-...ad-used-against-demonstrators/
Montag, 05.10.2009








Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden,
Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie,
Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen,
Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das
Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.
Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der
amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
• Allergische Reaktionen
• Angstzustände
• Arthritis
• Asthma
• Asthmatische Reaktionen
• Atembeschwerden
• Brennen der Augen und des Rachens
• Chronische Müdigkeit
• Chronischer Husten
• Depressionen
• Durchblutungsstörungen
• Durchfall
• Durst oder Hunger
• Erbrechen
• Extremer Gedächtnisverlust
• Gehirnkrebs (nachgewiesen)
• Gelenkschmerzen
• Gewichtszunahme
• Gliederschmerzen und Beschwerden
• Haarausfall
• Herzrythmusstörungen


• Hoher Blutdruck
• Hörbeschwerden
• Hüftschmerzen
• Impotenz und Sexualprobleme
• Infektionskrankheiten
• Juckreiz und Hautbeschwerden
• Kehlkopfentzündung
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Kopfschmerzen
• Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
• Migräne
• Müdigkeit
• Muskelkrämpfe
• Nervöse Beschwerden
• Panikzustände
• Persönlichkeitsveränderungen
• Phobien
• Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
• Schlafstörungen
• Schluckbeschwerden
• Schmerzen beim Urinieren
• Schwellungen
• Schwindelanfälle
• Sehbeschwerden
• Sprachstörungen
• Tinnitus
• Tod
• Übelkeit und Zittern
• Unterleibsschmerzen

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder
einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische
Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die
200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei
Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu
Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in
mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma
"Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und
L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die
amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten
Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch
genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst
AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor,
Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in
seine Grundsubstanzen
Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%)
zerfällt:
Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen
Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen
festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie
Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu
90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere
akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-
Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere
hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist
jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht
alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten
Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam
und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen
werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS,
ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie,
Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen
Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren
Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum
eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz
besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen
alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol
dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in
Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch
beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird.
Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam
zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme
Cola-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and
Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel
freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness),
mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte
Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den
Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd
(Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).
Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht
abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre
Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen
eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen
extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen
Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
• Kopfschmerzen,
• Ohrensausen,
• Übelkeit,
• Beschwerden des Verdauungstraktes,
• Müdigkeit,
• Vertigo (Schwindel),
• Gedächtnislücken,
• Taubheit und
• reißende Schmerzen in den Extremitäten,
• Ver

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phil_adelphia männlich

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19.11.2009 - 12:08:31
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Interessante Artikel,danke Pana! Auch wenn einem dananch so´n bischen die Lust vergeht;)

Insbesonders den Artikel über Aspartam find ich erschreckend, hab selber einen Kollegen,der während ner Diät und Cola-light Dauerkonsum plötzlich Panikattacken und Herzprobleme bekommen hat.Seit dem alle light Produkte vom Tisch sind,gehts ihm wieder gut.
Bleikrone männlich

Alter Zocker

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19.11.2009 - 12:41:05
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Bin bis zum Artikel mit dem Irak gekommen...
Also....
Zur Lebensmittel industrie das thema kenn ich schon,
wenn ich zb zum rewe gehe und mir irgendwas gesundes kaufen will wirste verrückt es fängt schon dabei an bei Getränken
, ich stehe teilweise 10 min vorm getränke regal weil ich nicht weiß was ich kaufen soll. Überral ist haufen Zucker drin,
ich will doch nur was flüssiges mit geschmack und keine Zuckerrohr plantage -.-
Und wenn ich in München daran denke obst oder gemüse zu kaufen kannste dir teilweise auch nich leisten.

zum anderen Thema Irak:
Also hab mal eine Reportage im Internet gesehen wo offenkundig und breit erzählt wird wie die industrie zb länder ausbeutet...
Nehmen wir mal an ein unternehmen in der USA schickt sogenannte headhunters nach simbabwe und baut dort deren infrastruktur aus bzw erweitert diese
bauen industrie auf ect. pp. dann auf einmal sagen die industrienten, ey leute wir haben euch jetzt euer land aufgebaut also wollen wir bischen geld...
Naja geld und dritte welt länder verhält sich so wie Analverkehr und Angela Merkel... soooo jetzt sagen die ... na dann gibt uns rohstoffe für den preis...
Die dritten welt länder werden natürlich die rohstoffe für einen betrag verkaufen der schon weit über perversion hinausgeht...
Zb. Würde die DRECKS USA ihre kack baumwoll industrie nich subventionieren würden einige 3 welt länder mehr als 20% +- mehr einnahmen haben...

Jetzt mal was über USA: so gegen 1950? als die börsencrash kacke war bzw wirtschaftskriese dort, hat die USA auf einmal total die schulden gehabt...
Was haben sie gemacht damit der Dollar wieder im wert steigt? Sie haben (jetzt passt auf jetzt kommts) das ÖL in Dollar verkauft ;) und auf einmal gings den USAianer ^^ wieder besser... Sadam Husein hat sich das nich gefallen lassen vor 10-20 jahren und hatt gesagt irgendwann werden wir unser ÖL in unserer Währung verkaufen... So jetzt hatte natürlich die USA end die hosen voll, weil dort im IRAK die größten ÖL vorkommen sind und wenn der Dollar mal fällt dann wisst ihr ja bescheid , bye bye USA . Und wir werden mit runtergezogen...
Tja drecks KAPITALISMUS!!! WTF... am besten einfach nur vor sich hinvegetieren und an nichts denken sonst wirste noch verrückt auf dieser welt...
Wenigstens Ist das Bier hier in BAYERN ohne irgendwelche schadstoffe ;))) außer das bischen feinstaub und reck was die Pflanzen mit ziehen xD