Ist das mg-42 nicht aus dem 2Wk und ist aus menschenrechtlichen gründen verboten, weil es zuviel schuss pro min. hat?
Ich glaub die ist stärker als die heutigen MG's
Bin mir nicht sicher, hab aber mal sowas gehört ^^ haut mir nicht auf die finger wenns am ende nicht stimmt
Zuletzt modifiziert von Gomez am 23.01.2008 - 14:16:19
das da im video bei dir ist das mg-42
das video bei mir ist das mg-3
stell beide neben einnader und du stellt auf den ersten blick nicht bzw kaum unterschiede fest sehn fast gleih aus
da ist das mg-42
das mg-42 hat eine kd von 1500 schuss pro minute das sind ca 25 schuss pro sek
und hier das mg-3 das eine kd von 1200 schuss pro mintue hat
das ist der nachvolger vom mg-42
die beiden waffen kann man auf dem ersten blick nicht auseinanderhalten erkennen kann man es aber am rückstoßverstärker
bei deinem video kann man das gut erkennen halt es mal an und vergleich mal die waffen
bzw vergleich die bilder mal
achja wenn du nicht weißt was der rückstoßverstärker ist
das ist vorne da wo die kugel austritt
beim mg-42 sieht das aus als wenn jemand den rückstoßverstärker zusammengedrückt hat
so wie bei einem akkordeon
das mg-3 hat solche falten am rückstoßverstärker nicht es hat nur rifen
so und jetzt schau dir beide videos noch mal genau an
wofür braucht man denn nen rückstossVERSTÄRKER????
wäre die waffe nicht präzisier wenn der rückstoss so klein wie möglich wäre?
http://www.nachdenkseiten.de
so duffy hier bekommst du eine genaue erklärung da zu hab da was passendes gefunden zu
bin zufaul zum schreieben ist nur ein kopierter text ^^ also nicht wundern
Die Bezeichnung Rückstoßverstärker ist etwas irreführend. Vielleicht
sollte man dazu Ladedruckkammer sagen? Die anderen Aufgaben bestehen
allerdings noch in Dämpfung des Rückstoßes und Dämpfung des
Mündungsfeuers.
Der Rollenverschluss schiebt beim Zuführen der Patrone die Patrone in
das Patronenlager und gleichzeitig das schwimmend im Rahmen gelagerte
Rohr etwas nach vorn. Die Rollen gleiten in den Führungen in dafür
vorgesehene Verriegelungskurven. Jetzt ist der Verschluss mit dem
Rohr starr verriegelt.
Wenn das Geschoss die Rohrmündung verlässt, bewegt es sich in den
Hohlraum des "Rückstossverstärkers" (21). Beim MG3 sind 19/20 nur ein
Teil, wenn mich nicht alles täuscht (fast 40 Jahre her). Funktion
aber gleich.
Wenn es den Diffusor in Teil 21 erreicht, wird während des
Durchfluges die genau abgestimmte Öffnung durch das Geschoss
verschlossen. Die in Teil 21 sichtbaren radialen Löcher sind jetzt
noch durch Teil 19/20 verschlossen. Zwischen Teil 20 und 21 baut sich
jetzt ein starker Gasdruck auf. Vergleichbar Zylinderraum beim Motor.
Teil 19/20 mit dem Rohr entspricht dann dem Kolben. Der Gasdruck
schiebt jetzt Teil 19/20 mit dem Rohr nach hinten. Die
Verriegelungsrollen 9 in den eingefrästen Verriegelungskurven von
Rohr 18 werden jetzt beim nach hinten Schieben von
Entriegelungswarzen am Rahmen nach innen gedrückt und der Verschluss
wird vom Rohr freigegeben. Durch die Massenträgheit sowie den noch
vorhandenen Gasdruck wird die Patrone aus dem Patronenlager gedrückt
und bewegt den Verschluss damit natürlich weiter nach hinten.
Gleichzeitig mit dem nach hinten laufenden Teil 19/20 und dem Rohr
gibt die Rohrführungshülse die radialen Öffnungen im
Mündungsfeuerdämpfer 21 frei. Die Bohrungen sind nach hinten
gerichtet. Der entweichende Gasdruck bewirkt durch Aktion = Reaktion
eine Kraftwirkung nach vorn und reduziert damit den Rückstoss der
Waffe.
Da die Gesamtöffnung im Mündungsbereich größer als die eigentliche
Kaliberbohrung ist, verteilt sich das restliche brennende Gas auf
eine größere Fläche und reduziert damit das sichtbare Mündungsfeuer
sowie den Mündungsknall erheblich.
Eventuell sind durch die starken Druckschwankungen in Verbindung mit
schlagartigen Volumenänderungen noch chemische Vorgänge betroffen,
die das Verhalten der brennenden Gase beeinflussen. Aber das sollte
ein Chemiker wissen und erklären.
Im gewissen Rahmen dürfte die Feuergeschwindigkeit durch die Bohrung
in Teil 21 bestimmt werden. Wird der Spalt zwischen Geschoß und der
Bohrung verkleinert, steigt durch den schneller ansteigenden Gasdruck
(und stärker) die Kadenz. Umgekehrt natürlich ebenfalls. Allerdings
müssen dann ebnfalls andere Bauteile, wie Masse des Verschlusses,
Federstärke und Rohrdimensionen angepasst werden.
Zuletzt modifiziert von Klappspaten am 24.01.2008 - 01:37:56
Zuletzt modifiziert von Klappspaten am 24.01.2008 - 01:39:25
Sorry das ich auch dazwischen rede, aber auf dieser SeiteWaffenHQ kann man scih das alles genau durchlesen!!!!
Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.
(Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943)